Mit der Deutschen WertpapierService Bank AG (dwpbank) hat die Crypto Risk Metrics einen weiteren Kunden für ihr Angebot von ESG-Datenlierferungen für Kryptowährungen gewonnen. Die dwpbank nutzt die Daten für wpNex, die Plattform zum Handel von digitalen Vermögenswerten. Sie ermöglicht es Banken und Sparkassen, den Handel mit digitalen Assets wie Bitcoin einfach und flexibel in ihr Leistungsangebot zu integrieren.
Sascha Dölker (Bild), Bereichsleiter Digitalisierung der dwpbank: „Wir nutzen Crypto Risk Metrics seit Anfang des Jahres 2024 und haben uns entschieden, auch ESG-Daten für Kryptowährungen dort zu beziehen. Damit wollen wir möglichem Greenwashing im Kryptobereich vorbeugen. Unsere Kunden legen Wert darauf, die Daten von einem neutralen Provider zu erhalten.“
Tim Zölitz, CEO von Crypto Risk Metrics, ergänzt: „Wir freuen uns sehr darüber, dass die dwpbank die Zusammenarbeit mit uns auch auf den Bereich der Krypto-ESG-Daten ausweitet. Gleichfalls fühlen wir uns in unserer Strategie bestätigt, niemals Zahlungen von Blockchain-Protokollen für die Berechnung von ESG-Kennzahlen angenommen zu haben: Die Gefahr von Conflicts of Interest ist für regulierte Finanzmarktteilnehmer schlichtweg zu hoch, da diese gemäß MiCAR für den Inhalt der von ihnen reporteten Daten final verantwortlich sind und empfindliche Strafen bei Non-compliance drohen.“
Die MiCAR verpflichtet sogenannte Crypto Asset Service Provider, ab dem 30.12.2024 unterschiedliche ESG-Kennzahlen zu reporten. Als führender Datenanbieter in diesem Bereich ist die Crypto Risk Metrics beispielsweise exklusiver ESG-Daten-Provider der ISO 24165-Vergabestelle für Digital Token Identifier Foundation und kooperiert mit Datenprovidern wie Infront und der Börse Stuttgart für eine leichte Integration in die Systeme.
Bild (c) dwpbank