Inyova, führende digitale Impact Investing Plattform, stärkt seine Investment-Expertise mit der Neueinstellung von Stephanie Dubois zum 1. September. Dubois war fünf Jahre bei J.P. Morgan Asset Management in New York City als Portfolio Managerin und Sustainable Investment Strategist tätig. In den letzten sechs Monaten kümmerte sie sich bei 17 Asset Management um die Strategieentwicklung und Forschungsansätze für Impact Infrastructure Investment. Dr. Tillmann Lang, CEO und Mitgründer von Inyova Impact Investing, erklärt: „Das gesamte Inyova-Team freut sich sehr, dass wir Stephanie Dubois aus New York für unser Investment-Team gewinnen konnten. Sie ist eine erfahrene Investment Managerin und wird uns mit ihrer umfassenden Expertise und ihrem großen Engagement optimal auf dem Weg unterstützen, uns für die Zukunft noch stärker aufzustellen.“ Dubois wird an Cristian von Angerer, CIO, berichten.
Mit der jüngsten Neueinstellung verfolgt Inyova konsequent sein strategisches Ziel, sein Know-how und seine Fähigkeiten für die nächste Wachstumsphase in Deutschland und der Schweiz auszubauen. Erst kürzlich verstärkten Aiga Senftleben, Mitgründerin und Chefsyndika des Berliner Fintech-Unternehmens Billie, der ehemalige Vorstand der Commerzbank Michael Mandel und der CEO des internationalen Finanzdienstleisters CloudPay Roland Folz den Verwaltungsrat von Inyova. Neben dem weiteren Ausbau des Direktkundengeschäfts sollen künftig auch Kooperationsmodelle mit Finanzinstitutionen im Markt eingeführt werden.
Stephanie Dubois hat ein Wirtschaftsstudium an der Universität von Notre Dame absolviert. Außerdem ist sie CFA Charterholder und hat ein CFA-ESG-Zertifikat abgeschlossen. Stephanie Dubois kommentiert: „Aufgabe und Ziel von Inyova ist es, gleichzeitig den Zugang zu Impact Investing zu demokratisieren und die Möglichkeiten von Impact Investing weiter zu verbessern. Ich freue mich sehr, dieses innovative, dynamische Unternehmen zu unterstützen, das sich dafür einsetzt, den Wandel in der Welt voranzutreiben, indem es mehr von den Kapitalmärkten verlangt und versucht, Impact Investing zu der De-facto-Anlageform zu machen.”