Tuesday 16-Apr-2024
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Vertriebsgesellschaft AGATHON CAPITAL gründet Schwesterunternehmen in der Schweiz

Press ReleasesVertriebsgesellschaft AGATHON CAPITAL gründet Schwesterunternehmen in der Schweiz

Die AGATHON CAPITAL GmbH hat in der Schweiz eine Schwestergesellschaft gegründet. Mit der AGATHON CAPITAL SCHWEIZ GmbH baut der Investmentbegleiter für institutionelle Investoren seine Vertriebsstrukturen weiter aus und ist somit in der gesamten DACH-Region vertreten. „Aus unserer Sicht bietet die Schweiz ein großes Potenzial für innovative und nachhaltige Fondsstrategien sowie unseren Core Satelliten-Ansatz in der Beratung. Strategische Themen wie Private Debt, Künstliche Intelligenz, Blockchain oder Global Macro gewinnen im Schweizer Fondsmarkt, der stark vom institutionellen Geschäft geprägt ist, immer mehr an Bedeutung“, erklärt Erich Schilcher, Gründer und Geschäftsführer beider Unternehmen. „Investoren erkennen zudem immer mehr, dass hoch spezialisierte Fondsanbieter flexibler und dynamischer agieren als größere Gesellschaften”, so Schilcher weiter.

Private Debt und spezialisierte ART-Fonds im Fokus

Im Fokus der AGATHON CAPITAL SCHWEIZ stehen zunächst die Private Debt-Strategie des langjährigen strategischen Partners HanseMerkur Trust sowie vier Produkte der eigenen ART-Fondsfamilie, die jeweils von einem spezialisierten Fondspartner gemanagt werden und komplementär zur Gesamtpalette sind. Dies sind der ESG-Fonds ART Top 50 Smart ESG Convertibles UI, die Blockchain-Lösung ART Transformer Equities sowie der ART Global Macro und der ART AI EURO Balanced, dessen Strategie auf der Künstlichen Intelligenz basiert.  „Unser Ziel ist es, den Bekanntheitsgrad und die Asset under Management der ART-Fondsfamilie deutlich zu steigern und die einzelnen Strategien sowie AGATHON CAPITAL auch in der Schweiz als einen der führenden Anbieter von höchst attraktiven und nachhaltigen Investmentlösungen zu positionieren“, so Schilcher. „In der Schweiz verfügen wir bereits über langfristige und vertrauensvolle Beziehungen zu wichtigen institutionellen Kunden und können damit vom Start weg mit unseren ART-Fonds den Markt entsprechend abdecken.“