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Analyse der Auswirkungen der US-Handelspolitik auf Europa und Deutschland

Edition AIAnalyse der Auswirkungen der US-Handelspolitik auf Europa und Deutschland

Auswirkungen der US-Handelspolitik auf Europa und Deutschland

Wöchentlicher CIO-Blick

Prof. Dr. Jan Viebig, Chief Investment Officer der ODDO BHF SE, analysiert die möglichen Folgen der US-Handelspolitik auf Europa. Europa sollte sich auf eine Ausweitung des Handelskonflikts vorbereiten. US-Präsident Trump zielt auf die Bekämpfung unfairer Handelspraktiken ab und plant die Schaffung einer neuen Behörde für die Einnahmenerzielung. Europa ist zwar weniger stark betroffen als Kanada und Mexiko, muss aber ernsthafte Risiken durch US-Einfuhrzölle berücksichtigen.

Automobilindustrie im Fokus

Besonders die europäische Automobilbranche ist von den Handelskonflikten betroffen. Mögliche 25 Prozent-Einfuhrzölle auf EU-Automobilexporte könnten massive Einbrüche verursachen. Deutschland und Italien wären am stärksten betroffen.

Vorbereitung auf Herausforderungen

Europa und Deutschland sollten sich auf mögliche Konflikte mit den USA vorbereiten. Die EU muss geschlossen auftreten und überlegen, wie sie auf die US-Forderungen reagieren kann. Besonders die deutsche Regierung wird in den Auseinandersetzungen eine bedeutende Rolle spielen. Wettbewerbsfähigkeit und Wachstumspotenzial müssen gestärkt werden, um auf die Herausforderungen zu reagieren.

Schlussfolgerung

Mit Augenmaß und ökonomischer Vernunft sollten die Europäer in der Lage sein, sich den Herausforderungen der US-Handelspolitik zu stellen.


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