Ausverkauf an den Börsen: Tipps zur Risikominimierung
Der seit Tagen anhaltende Ausverkauf an den Börsen hat viele Aktionäre kalt erwischt. Reinhard Pfingsten, Chief Investment Officer der apoBank, erklärt, wie Anleger sich in dieser Marktphase vor allzu großen Kursverlusten schützen können.
Toxisches Duo: Amerikanische Strafzölle und geldpolitisches Abwarten
Amerikanische Strafzölle und geldpolitisches Abwarten führen dazu, dass Unternehmen Investitionen verschieben und Verbraucher weniger konsumieren. Die Märkte preisen nicht nur eine konjunkturelle Abschwächung ein, sondern auch eine Vertrauenskrise in die wirtschaftspolitische Steuerung.
Diversifikation als erste Verteidigungslinie
Ein breit gestreutes Portfolio über Regionen, Branchen und Anlageklassen hinweg ist aktuell wichtiger denn je. Diversifikation ist keine Floskel, sondern die erste Verteidigungslinie.
Persönlicher Anlageplan und Disziplin
Ein einfacher Schutzmechanismus ist der persönliche Anlageplan. Geld, das kurzfristig benötigt wird, sollte nicht in Aktien investiert sein. Langfristige Investoren sollten Disziplin wahren.
Antizyklisches Handeln und Qualität aufsammeln
Antizyklisches Handeln fällt emotional schwer, aber langfristige Qualität kann gerade jetzt günstig aufgesammelt werden. Gegenbewegungen kündigen sich nicht im Vorfeld an, daher ist Investition zu diesen Zeitpunkten entscheidend.
Strategie der apoBank
Die apoBank hält an ihrer Strategie fest, sichert ihr Vermögen durch gezielte Reduktion von Aktientiteln, Beimischung von Gold, verstärkte Euro-Allokation und eine höhere Kassenquote.
Kontaktieren Sie gerne Reinhard Pfingsten für weitere Informationen.
Über den Autor und die Organisation
Christoph Koos, Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank).
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