Pessimismus übertrieben
Der Markt ist bei den Anleiherenditen übermäßig pessimistisch. Daniel Loughney, Head of Fixed Income, und Marco Meijer, Portfolio Manager Deputy Head of Fixed Income bei Mediolanum International Funds, diskutieren die Entwicklungen und Auswirkungen auf die US-Wirtschaft.
Europa vs. USA
In den USA sinken die Anleiherenditen, während Europa eine erhöhte Schuldenaufnahme für die Wiederaufrüstung plant. Europas Geldpolitik bleibt flexibel im Vergleich zur begrenzten fiskalischen Spielraum in den USA.
Trumps Rückkehr und Auswirkungen
Die politischen Ereignisse in den USA wirbeln den Anleihenmarkt auf. Trotz erhöhter Volatilität halten sich die Renditen nahe dem 15-Jahreshoch. Die Befürchtungen vor steigender Anleiheemission werden teilweise als übertrieben angesehen.
Unsicherheit hält an
Die Unsicherheit um Trumps Handlungen und globale Handelskriege beeinflussen die Inflationserwartungen. Ein schwächeres US-Wachstum könnte zu einer geldpolitischen Lockerung führen, was die Renditen beeinflussen wird.
Europäische Perspektive
Die Wiederaufrüstung in Europa wird die Anleiherenditen nur leicht beeinflussen. Die Europäische Zentralbank kann bei Bedarf eingreifen, um die Finanzierungsbedingungen zu stabilisieren.
Zukünftige Entwicklungen
Die Bundesanleiherenditen tendieren zum Niveau von 2010-2015. Die EU plant eine Zinssenkung im Sommer, um das neutrale Zinsniveau zu erreichen. Langfristig wird die EU auf moderate Inflation und fiskalische Expansion setzen.
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