Auswirkungen der ersten 100 Tage der US-Präsidentschaft von Trump 2.0
Die ersten 100 Tage von Trump 2.0 haben verdeutlicht, dass Anleger oft Verlierer sind, wenn Regierung und Märkte aufeinandertreffen. Die Marktvolatilität bietet langfristige Kaufgelegenheiten, beeinträchtigt jedoch kurzfristig Anlegererwartungen. In den ersten 100 Tagen sanken der SP 500 um 14,7%, der Dow Jones um 13% und der FTSE World Index um 9,75%.
Vergleich mit früheren Präsidentschaften
George W. Bush’s erster 100 Tage zeigten geringere Rückgänge als Trump 2.0. Andere Präsidenten (Clinton, Obama, Trump 1.0, Biden) verzeichneten in ihren ersten 100 Tagen Zuwächse an den Märkten.
Herausforderungen und Chancen
Trotz der Unvorhersehbarkeit der US-Regierungspolitik vertraut Aberdeen auf qualitativ hochwertige Unternehmen als langfristige Investitionen. Diese Unternehmen bieten Stabilität, attraktive Bewertungen und solide Dividenden, um unsichere Zeiten zu überstehen.
Analyse von Paul Diggle
Die Präsidentschaft Trumps bringt eine Neubewertung von US-Vermögenswerten mit sich. Zölle und Unsicherheiten führen zu einem stagflationären Schock, der die Aktienkurse beeinflusst. Eine mögliche Entwicklung wäre eine Attraktivitätswende für US-Unternehmen, während ein anderes Szenario einen Abfluss von Anlegerkapital bedingt.
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