Zusammenfassung:
Naoki Kamiyama, Chief Strategist bei Nikko Asset Management, analysiert die Geldpolitik der Bank of Japan (BOJ) und betrachtet die implizierten zukünftigen Zinserhöhungen sowie die Auswirkungen von Wechselkursschwankungen und Arbeitsmarktnachfragen auf Japan. Kamiyama prognostiziert, dass die BOJ voraussichtlich im Sommer ihre geldpolitische Straffung wieder aufnehmen wird und die Zinsen vor März 2026 anheben könnte. Es wird erwartet, dass die BOJ weiterhin die steigenden Inlandspreise überwacht und darauf achtet, dass der Preisanstieg durch steigende Löhne gestützt wird.
Auswirkungen der Wechselkursschwankungen:
Die BOJ hatte zuvor Zinserhöhungen in Betracht gezogen, um die Abwertung des Yen zu kontrollieren. Nach einer Erholung des Yens ist eine Verzögerung der Zinserhöhungen jedoch unwahrscheinlich. Die BOJ strebt an, die Zinsen zu normalisieren, solange der positive Kreislauf aus Löhnen und Preisen intakt ist, ohne signifikante Beeinflussung durch Wechselkurse.
Über Nikko Asset Management:
Nikko Asset Management ist einer der führenden Vermögensverwalter in Asien mit einem verwalteten Vermögen von 234,8 Milliarden US-Dollar. Das Unternehmen bietet aktives Fondsmanagement sowie passive Anlagemöglichkeiten in verschiedenen Anlageklassen und Indizes an. Nikko AM ist seit 1959 in Asien tätig und verfolgt eine weltweit diversifizierte Geschäftsstrategie.
Namensänderung zum 1. September 2025
Nikko Asset Management kündigt eine bevorstehende Namensänderung an, die ab dem 1. September 2025 in Kraft tritt.
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