Starke Nerven, kurze Bonds: High Yield für volatile Zeiten
Kurzlaufende Hochzinsanleihen rücken in den Fokus
Inmitten geopolitischer Spannungen und schwankender Märkte gewinnen kurzlaufende Hochzinsanleihen an Bedeutung. Sie bieten Anlegern die Möglichkeit, Risiken zu reduzieren und dennoch Ertragschancen zu wahren. Warum kurzläufige Hochzinsanleihen jetzt besonders attraktiv sind und welche Faktoren für ihren Erfolg sprechen, erläutert Will Smith, Senior Vice President und Leiter US High Yield Credit bei AllianceBernstein, in seinem aktuellen Marktkommentar.
Ein Mix für kluge Anleger
Stabilität trifft Rendite
Kürze Anleihen bieten stabile Erträge bei überschaubarem Risiko. Sie reagieren weniger empfindlich auf Marktbewegungen und profitieren von flachen Zins- und Spread-Kurven. Im Vergleich zu historischen Normen werfen kurzlaufende Hochzinsanleihen aktuell höhere Renditen ab und bieten somit einen Puffer gegen Marktvolatilität.
Wer kurz läuft, fällt weniger tief
Während Marktvolatilität können kurzfristige Hochzinsanleihen einen Großteil des Rückgangs von traditionellen Anleihen abfedern. Zudem können sie in Phasen erhöhter Risikobereitschaft einen Großteil des Aufwärtspotenzials mitnehmen, was potenziell bessere risikobereinigte Ergebnisse über Marktzyklen hinweg bedeutet.
Rendite killen leicht gemacht
Nicht jeder Kredit ist ein guter Deal. Anleger sollten besonders bei zyklischen Unternehmen und Anleihen mit CCC-Rating vorsichtig sein. Aktives Management ist entscheidend, um sich vor wirtschaftlichen Schocks abzusichern. Der Fokus auf nicht-zyklische und hochverzinsliche Kredite mit Rating von B und höher bietet besseren Schutz gegen Ausfallrisiken und Volatilität.
ENDE
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