Vanguard senkt Gebühren für Fixed Income ETFs
Vanguard kündigt an, die laufenden Kosten für sieben seiner Fixed Income ETFs in Europa ab dem 1. Juli 2025 zu senken. Diese Maßnahme soll Anlegern einen erleichterten Zugang zu festverzinslichen Anlagen ermöglichen und die Transparenz im Markt erhöhen.
Begründung der Senkung
Jon Cleborne, Europachef von Vanguard, betont die Bedeutung von festverzinslichen Anlagen und erklärt, dass niedrigere Kosten langfristige Einsparungen für Anleger bedeuten. Vanguard erwartet, dass die Senkung der Gebühren jährlich rund 3,5 Millionen US-Dollar einspart.
Reduzierte Gebühren für ausgewählte ETFs
Ab dem 1. Juli gelten folgende reduzierte laufende Gebühren:
– Vanguard Global Aggregate Bond UCITS ETF: 0,08
– Vanguard USD Treasury Bond UCITS ETF: 0,05
– Vanguard U.K. Gilt UCITS ETF: 0,05
– Vanguard USD Emerging Markets Government Bond UCITS ETF: 0,23
– Vanguard EUR Corporate Bond UCITS ETF: 0,07
– Vanguard ESG EUR Corporate Bond UCITS ETF: 0,09
– Vanguard USD Corporate Bond UCITS ETF: 0,07
Vanguard als führender Vermögensverwalter
Mit einem verwalteten Vermögen von 10,5 Billionen US-Dollar ist Vanguard der zweitgrößte Vermögensverwalter der Welt. Das Unternehmen legt Wert auf fundierte Expertise, um wettbewerbsfähige Ergebnisse zu erzielen.
Ausblick
Nach der Gebührenanpassung bietet Vanguard nun 35 festverzinsliche Indexprodukte in Europa an. Die Kostenquote für Anleihen ETFs von Vanguard ist die kostengünstigste in der Region.
Weitere Informationen zu den Produkten finden Sie auf der offiziellen Website von Vanguard.
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