Zwischen Raketen und Renditen
Der aktuelle Nahostkonflikt und die Auswirkungen auf die globalen Finanzmärkte werden diskutiert. Anthony Willis, Senior Economist bei Columbia Threadneedle Investments, warnt vor möglichen Risiken und beleuchtet die potenziellen Szenarien. Der Ölpreis bleibt ein Hauptfaktor für Anleger. Eine Eskalation könnte die positive Dynamik umkehren.
Bricht der Nahostkonflikt den Widerstand der Märkte?
Die Angriffe auf iranische Atomanlagen haben die Märkte nicht erschüttert, obwohl die Unsicherheiten zunehmen. Der Ölpreis stieg leicht, aber die globale Risikobereitschaft blieb stabil. Die Schließung der Straße von Hormuz könnte neue Bewertungen erfordern. Bisherige geopolitische Risiken wurden gemeistert, aber eine sinkende Risikobereitschaft könnte die Dynamik ändern.
Potenzial für Ölpreisanstieg hält sich in Grenzen
Der mögliche Anstieg des Ölpreises durch eine Blockade der Straße von Hormuz wird diskutiert. Trotz Risiken für die globale Ölversorgung wäre ein dauerhafter Anstieg unwahrscheinlich, da der Iran wirtschaftliche Risiken eingehen würde. Der Markt hat sich bereits auf diese Möglichkeit eingestellt.
Vom Regen in die Traufe? Frist für Zollverhandlungen läuft ab
Die Unsicherheiten nehmen zu, besonders mit der anstehenden Zollverhandlungsfrist. Die Märkte müssen sich auf potenzielle Veränderungen einstellen, während sie weiterhin die geopolitischen Risiken im Blick behalten.
Autor: Elena Ekkert, Columbia Threadneedle Investments
Quelle: Pressemitteilung von Columbia Threadneedle Investments
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