Währungsschwankungen und Aktienanlagen: Langfristige Perspektiven
In Zeiten des jüngsten Rückgangs des US-Dollars sind viele Anleger im Euroraum verunsichert. Aurélien Duval, Fondsmanager Fundamental Equity bei DPAM, betont jedoch, dass Währungsschwankungen für Aktienanleger langfristig keine Sorge darstellen. Ein schwächerer Dollar kann sich sogar positiv auf die Renditen auswirken.
Auswirkungen auf Unternehmen im SP 500
- Viele US-Unternehmen erzielen einen Großteil ihres Umsatzes im Ausland.
- Ein fallender Dollar kann die Gewinne steigern und die Aktienkurse antreiben.
Europäische Unternehmen und Währungsschwankungen
- Etwa 60 % der Umsätze von STOXX 600-Unternehmen stammen aus dem Ausland.
- Ein schwächerer Euro macht Produkte international wettbewerbsfähiger.
Währungsrisiko in Aktienportfolios
- Studien zeigen keine konsistente negative Korrelation zwischen Währungsschwankungen und Renditen.
- Absicherungen können langfristige Renditen verringern und überflüssige Komplexität schaffen.
Strategien von DPAM zur Anpassung
- DPAM kann auf Währungsdruck und Zölle reagieren, um das Engagement anzupassen.
- Konzentration auf Einnahmen und Ausgaben in verschiedenen Währungen.
Fazit
Anleger sollten die langfristigen Fundamentaldaten berücksichtigen und sich auf die wirtschaftliche Exposition von Unternehmen fokussieren. Ein schwächerer Dollar bietet oft Chancen. Aktien können widerstandsfähig sein, um in einer globalen Welt mit verschiedenen Währungen erfolgreich zu sein.
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