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Handelsabkommen zwischen EU und USA: Analyse und Auswirkungen

Edition AIHandelsabkommen zwischen EU und USA: Analyse und Auswirkungen

Handelsabkommen zwischen EU und USA: Analyse und Auswirkungen

Ein Handelsabkommen zwischen der EU und den USA wurde verkündet, wobei die USA als klare Gewinner hervorgehen. Trump ist unberechenbar und das Abkommen wird als fragiler Schritt nach vorn, nicht als umfassender Neustart in den transatlantischen Beziehungen, betrachtet. Niall Scanlon, Fixed Income Portfolio Manager bei Mediolanum International Funds, warnt vor den Folgen.

Auswirkungen auf die Geldpolitik und Anleger

Das Abkommen zwischen EU und USA schafft Klarheit über Zollsätze und vermeidet einen eskalierenden Handelskrieg. Die USA haben der EU die gleichen Zölle auferlegt wie anderen Handelspartnern, um keinen relativen Wettbewerbsnachteil zu verursachen. Jedoch sind die Zölle für EU-Exporteure deutlich gestiegen und könnten das Wachstum bremsen.

Zukunft der EZB-Politik

Es wird nicht erwartet, dass die Europäische Zentralbank (EZB) ihre Politik aufgrund dieser Einigung sofort ändern wird. Die Zölle könnten jedoch zur längeren Beibehaltung oder sogar Senkung der aktuellen Zinssätze führen, insbesondere wenn die deutschen Haushaltsexpansion beeinträchtigt wird.

USA-EU-Deal als politisches Signal

Für die Beziehungen zwischen USA und EU ist die Vereinbarung ein vorsichtig optimistisches Signal. Die Bereitschaft der EU, auf die Forderungen der USA einzugehen, verringert das Risiko eines disruptiven Handelskonflikts, betont jedoch die Fragilität des Abkommens und Trumps Unberechenbarkeit.


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