Gegenwind für den Greenback: Politik und Märkte schwächen den Dollar
Der US-Dollar steht unter Druck aufgrund hoher Bewertungen, wachsender Defizite und politischer Unsicherheit. Eric Winograd, Chefvolkswirt USA bei AllianceBernstein, analysiert die Chancen für US-Investoren in Auslandsaktien und die Risiken für importabhängige Firmen.
Hintergrund
Während die Aktien- und Anleihemärkte die Turbulenzen nach den Zollankündigungen der USA verdaut haben, setzt sich die Schwäche des US-Dollars fort. Die hohe Bewertung und die unberechenbare politische Situation in den USA belasten die Währung weiter.
Bewertung des Dollars
Trotz einer jüngsten Abschwächung ist der Dollar im Vergleich zu seinen Wettbewerbern teuer. Die politischen Risiken könnten die Leitwährung in den kommenden Quartalen weiter schwächen.
Auswirkungen des politischen Rahmens
Die Unvorhersehbarkeit des politischen Rahmens in den USA wirkt sich auf die Rolle des Dollars als weltweite Reservewährung aus. Veränderungen im Reserve-Management könnten den Druck auf den Dollar verstärken.
Prognosen und Ausblicke
Trotz erwarteter weiterer Schwächung wird kein rascher Kapitalabfluss prognostiziert. Eine stärker global diversifizierte Allokation könnte jedoch die Dollar-Wertentwicklung beeinflussen.
Fazit
Ein schwächerer Dollar birgt Chancen für Exporte und US-Investoren in Nicht-US-Aktien. Unternehmen mit hohem Importanteil könnten jedoch unter fallenden Margen leiden. Anleihemärkte könnten von einer globaleren Diversifikation profitieren.
ENDE
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