Hines erwirbt Wohnquartier Marienhöfe in Berlin als Forward Funding
Hines, weltweit tätiger Investmentmanager, hat das Wohnquartier Marienhöfe in Berlin-Tempelhof im Rahmen eines Forward Fundings für seinen Hines European Core Fund (HECF) erworben. Verkäufer ist die RS Immobilien GmbH Co. KG, ein Unternehmen der Eigentümerfamilie Semer. Das Wohnquartier ist Teil einer größeren, gemischt genutzten Quartierentwicklung auf dem Gelände des ehemaligen Mariendorfer Güterbahnhofs.
Quartierdetails
- Gesamtmietfläche: ca. 85.000 m
- Wohnbereich: ca. 63.000 m mit geplanten 880 Ein- bis Fünf-Zimmerwohnungen
- Sozial geförderter Wohnraum: 30%
- Betreutes Wohnen, medizinisches Versorgungszentrum, Einzelhandel, Gastronomie, Fitnessstudio
Zielsetzung
Das Quartier wird mit einem fossilfreien Energiekonzept realisiert und strebt eine DGNB-Gebäudezertifizierung in Gold an. Dieser Ankauf unterstreicht den globalen strategischen Ansatz von Hines.
Umsetzung und Fertigstellung
Die Umsetzung erfolgt in Bauabschnitten. Baugenehmigungen liegen vor. Die Fertigstellung der ersten Häuser ist ab dem dritten Quartal 2027 geplant. RS Immobilien verantwortet die Fertigstellung, Goldbeck GmbH ist Totalunternehmer, Hines überwacht und managt das Projekt.
15-Minuten-Stadt Konzept
Die Marienhöfe entsprechen dem Konzept einer 15-Minuten-Stadt mit kurzen Wegen für sämtliche Generationen und hervorragender Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr.
Partner und Unterstützung
Hines wurde bei dem Ankauf von der Kanzlei Poellath rechtlich begleitet. Die steuerliche Beratung übernahm Ernst Young, die technische Diete Siepmann. Bei der kaufmännischen Beratung unterstützte Knight Frank.
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