Nvidia-Aktie: Überbewertet oder Zukunftssicher?
Richard Clode, Portfoliomanager bei Janus Henderson Investors, analysiert die Marktstellung von Nvidia in Bezug auf KI-Blasen und Investitionen in neue Recheninfrastruktur.
Das Ende des Mooreschen Gesetzes
Die traditionelle Recheninfrastruktur steht vor Herausforderungen durch den Verlust der Skalierbarkeit des Mooreschen Gesetzes, was die Notwendigkeit beschleunigter Rechenleistung aufzeigt.
Generative KI
Durch große Sprachmodelle in Internetdiensten werden höhere Einnahmen erzielt, indem Interaktionen gesteigert und kommerzielle Absichten besser identifiziert werden.
Physikalische KI und Agenten-KI
Revolutionäre Technologien, wie bei Anthropic, erschließen neue Märkte und generieren schnelle Umsatzsteigerungen.
Nutzungsdauer einer GPU
Die langfristige Nutzung von Ampere-GPUs in der Cloud widerlegt Behauptungen zur begrenzten Lebensdauer solcher Technologien.
Zirkuläre Finanzierung
Nvidias Investitionen in OpenAI und Anthropic erweitern das Ökosystem und prognostizieren hohe zukünftige finanzielle Erträge.
Wettbewerb
Nvidia hebt die Langlebigkeit ihrer GPUs durch CUDA-Programmiersprache hervor und übertrifft Markterwartungen im Vergleich zur Konkurrenz.
Zusammenfassung
Nvidia präsentiert starkes Wachstum, Umsatzerwartungen von über 300 Milliarden US-Dollar und betont die globale Wettbewerbsfähigkeit.
Schlussfolgerungen
Nvidias Aktie wird trotz Bedenken vor einer KI-Blase und Vergleichen mit 2000 nicht überbewertet, sondern zeigt solide Fundamentaldaten.
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