Die Generation Z sucht bei der Geldanlage hauptsächlich offline den Rat bei den eigenen Eltern. Jedoch bleiben viele in der familiären Finanz-DNA verhaftet und kopieren tradierte Sparmuster. Das eigenverantwortliche Umgang mit Geld ist essenziell für Vermögensbildung und Altersvorsorge. Eltern haben den größten Einfluss auf Finanz- und Geldanlagethemen. Fast drei Viertel der Befragten zwischen 1995 und 2012 geboren nennen die Eltern als bedeutendste Finanzratgeber. Die Studie zeigt, dass die meisten Eltern sich als Finanz-Coaches ihrer Kinder sehen, aber das notwendige Know-how oft fehlt. Eltern mit eigenen aktienbasierten Anlagen erzielen bessere Studienergebnisse. Eine Relevanz ergänzender Angebote zur Förderung der Finanzbildung wird deutlich. Kinder übernehmen Anlagestrukturen ihrer Eltern, wobei die Wissensbasis entscheidend ist. Es gibt jedoch junge Erwachsene, die unabhängig von den Eltern investieren. Die Risikobereitschaft beruht oft nicht auf gutem Wissen. Qualifizierte Beratung und geprüfte Inhalte sind für die junge Anlegergeneration entscheidend.
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