Handelszölle, Konsumkraft, KI: So sollte man Multi-Asset-Portfolios positionieren
Nach einer robusten wirtschaftlichen Erholung deutet sich moderates globales Wachstum an. Trotz US-Zöllen bleibt die globale Nachfrage widerstandsfähig, gestützt durch Konsum, Beschäftigung und Investitionen, besonders im Technologiesektor.
Aktuelle Markttrends und Empfehlungen
Karen Watkin, Portfolio Managerin bei AllianceBernstein, analysiert entscheidende Entwicklungen und betont die Bedeutung von Flexibilität, selektiver Diversifikation und strukturellen Trends für Multi-Asset-Investoren.
Widerstandsfähige Weltwirtschaft
Die Weltwirtschaft bewegt sich Richtung moderates Wachstum trotz Handelsstreitigkeiten. Konsum, Unternehmensausgaben und Beschäftigung bleiben stabil. Geld- und Fiskalpolitik verändern sich.
US-Zölle und Auswirkungen
Trotz Handelskonflikten wächst die Weltwirtschaft. Zölle haben Unternehmen belastet, aber die Endnachfrage ist robust. Die USA zeigen ein leichtes Abschwächen im Konsum, jedoch hohe Investitionen im Technologiesektor.
Resiliente Nachfrage als Wachstumsmotor
US-Konsum und Unternehmensausgaben sind stabil. Technologische Investitionen, insbesondere in KI, stützen das Wachstum.
Handels- und Haushaltspolitik
US-Zölle beeinflussen die Fiskalpolitik. Die Auswirkungen auf das Haushaltsdefizit hängen von den Einnahmen ab. Kurzfristig wirken Zölle positiv auf das Wirtschaftswachstum.
Empfohlene Investitionsstrategien
Aktienüberwichtung in entwickelten Märkten wie USA, Japan und Europa. Schwellenländer neutral positionieren. Bei Anleihen ein Gleichgewicht zwischen Hochzinssektoren und Aktienengagements anstreben.
Strategien für Multi-Asset-Anleger
Antizyklisch diversifizieren und flexibel bleiben, um sich optimal für Chancen und Risiken am Markt zu positionieren.
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