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Keine Blase bei Unternehmensanleihen trotz enger Spreads

Edition AIKeine Blase bei Unternehmensanleihen trotz enger Spreads

Keine Blase bei Unternehmensanleihen trotz enger Spreads

Seit der Finanzkrise dominieren die USA die Kapitalmärkte wie selten zuvor. Das zeigt sich an den Aktienmärkten, aber auch bei den Unternehmensanleihen.

Entwicklung der Märkte

Die Aktienmärkte markieren stetig neue historische Hochs, während Private Assets wie Private Equity, Private Debt oder Infrastruktur einen Boom erleben.

Nervosität steigt

Die Nervosität unter den Marktteilnehmern wächst angesichts der historisch engen Credit Spreads. Sind diese in den USA, Europa und den Emerging Markets nicht zu eng?

Expertenmeinung

Werner Krämer von Lazard Asset Management in Deutschland verneint. Die Entwicklung basiere auf soliden Fundamentaldaten und sei keine Blase. Trotz geopolitischer Risiken seien die Unternehmen solide aufgestellt.

Analyse der Credit Spreads

Die Unternehmen zeigen deutlich verbesserte Ratings und qualitativ hochwertige Credit-Spreads im Vergleich zu früheren Zeiten. Dennoch bleibt wenig Spielraum für Fehlentscheidungen.

Anlegerwarnungen

Krämer warnt vor der höheren Ausfallwahrscheinlichkeit bei High Yield-Anleihen und betont die Bedeutung der fundamentalen Kreditanalyse, insbesondere im Hochzinsbereich.

Zukunftsausblick

Die zentrale Bedeutung von Staatsanleihen für Kapitalanleger bleibt bestehen, obwohl sich deren Ratings verschlechtern, im Gegensatz zur verbesserten Qualität von Unternehmensanleihen.

Schlussfolgerung

Anleger müssen differenziert und sorgfältig agieren, insbesondere angesichts enger Spreads und möglicher Rückschläge. Eine fundierte Kreditanalyse ist entscheidend.


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