Deal um seltene Erden weist Dealmaker in seine Schranken
Am 30. Oktober trafen sich im südkoreanischen Busan Xi Jinping und Donald Trump, um ihre Streitigkeiten beizulegen. Nach einem wochenlangen Schlagabtausch scheint das Kriegsbeil zumindest vorübergehend begraben zu sein. Peking ist bereit, Exportbeschränkungen für seltene Erden auszusetzen und große Mengen amerikanischen Sojas zu kaufen. Washington senkt die Zölle auf chinesische Produkte um 10 %.
Waffenstillstand der Supermächte
Peking setzt Exportbeschränkungen für seltene Erden aus und kauft amerikanisches Soja. Washington senkt Zölle auf chinesische Produkte.
Macht der Metalle
China nutzt seltene Erden als Druckmittel. China demonstriert seine Fähigkeit, über die eigenen Landesgrenzen hinaus Einfluss zu nehmen.
Vom Rivalen zum Rivalen
China wird nicht mehr als Hauptziel von Zöllen betrachtet. Indien und Brasilien nun stärker betroffen.
Deal Maker oder Deal Breaker?
China entwickelt sich zum Verfechter von Freihandel und Multilateralismus. Das Abkommen mindert wirtschaftliche Risiken und könnte zu neuen Börsenrekorde führen.
This article was automatically generated from an e-mail sent to the altii editorial system. Please note that the content has not been checked for accuracy, but we always endeavor to provide you with interesting and relevant information.