Ausblick auf 2026
Die Rückkehr von Donald Trump hat die Schwellenländer vor Herausforderungen gestellt, aber auch neue Chancen eröffnet. Leo Morawiecki, Investment Specialist Fixed Income bei Aberdeen Investments, beleuchtet die aktuellen Treiber von Schwellenländeranleihen.
Die Ruhe nach dem Sturm
Trotz anfänglicher Turbulenzen haben die Schwellenländer die Zollunsicherheit überraschend gut überstanden. China hat sich erfolgreich angepasst, und andere Länder profitieren von globalen Entwicklungen.
Schöne neue Welt
Nach Trumps Rückkehr zeichnen sich neue Handelsabkommen ab, aber die Fragilität des Systems wird durch die Eskalationen zwischen den USA und China offengelegt.
Die zentrale Frage
Wie beeinflussen US-Handelspolitik und Fed-Zinsschritte die Schwellenländer? Die Perspektiven für 2026 beruhen auf Faktoren wie Dollarstärke, Zollpolitik und wirtschaftlicher Entwicklung.
Schwellenländeranleihen in Hartwährung
Kreditspreads sind eng, aber die Attraktivität bleibt hoch. Nettozuflüsse in Staatsanleihen nehmen zu, begünstigt durch verbesserte Fundamentaldaten.
Lokale Währungen der Schwellenländer
Das Umfeld für lokale Währungsanleihen bleibt positiv. Der Trend zur Diversifizierung von US-Anlagen hin zu Schwellenländern setzt sich fort, was weitere Chancen bietet.
Abschließende Gedanken
Die Schwellenländer haben die Herausforderungen durch Trumps Rückkehr gemeistert und zeigen sich resilient. Anleger sollten die attraktiven Renditemöglichkeiten in Schwellenländeranleihen im Auge behalten.
(Autor: Angelina Stückler, Consultant bei NewMark Finanzkommunikation GmbH)
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