Mit der Rückkehr von Donald Trump ins Präsidentenamt steht die Wirtschafts- und Außenpolitik der USA vor einem tiefgreifenden Wandel, der von kurzfristigen nationalen Interessen geprägt sein wird. Dies könnte zu einem schwächeren US-Dollar führen, was vorübergehend die Exportchancen der US-Industrie verbessern würde. Trump hat bereits mehrfach seine Bedenken hinsichtlich einer Politik des starken Dollars geäußert. Die Reduzierung der Dollar-Anlagen durch Länder wie China könnte den Wert des US-Dollars weiter unter Druck setzen. Analysten verweisen darauf, dass Trumps erste Amtszeit für die amerikanische Währung eine Phase der Schwäche war, wobei der Dollar insgesamt 11,6 % seines Wertes verlor. Mögliche Interventionen durch Trump in die Unabhängigkeit der Notenbank könnten die Situation für Zinsanlagen im Dollar noch komplizierter machen. Kay-Peter Tönnes von Antecedo Asset Management mahnt zu Vorsicht und betont die Bedeutung einer strengen Dollar-Absicherung.
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