Mit den Solarparks in Steenfeld (Schleswig Holstein) und in Badem/Gindorf (Rheinland Pfalz) sowie den Solarparks mit Speicher in Letschin (Brandenburg), Gammertingen (Baden-Württemberg) und Lübars (Sachsen-Anhalt) hat die LHI 2024 fünf neue Anlagen in das Portfolio genommen. Zuletzt den Solarpark in Lübars mit einer Nennleistung von rd. 12,0 MWp und einer Speicherkapazität von 8,4 MWh. Der Park erhielt den Zuschlag aus der Innovationsausschreibung für Solar mit Speicher der Bundesnetzagentur und profitiert zudem von einem fünfjährigen Stromabnahmevertrag mit einem großen Stromversorger aus der DACH-Region.
Bereits 2023 erworben wurden die Solarparks in Lippstadt-Herringhausen (Nordrhein-Westfalen) und der Windpark in Freienohl (Nordrhein-Westfalen) sowie ín den Niederlanden die Solarparks, Ficary und Schoenacker Diese Parks sind 2024 ans Netz gegangen bzw. werden noch ans Netz gehen. Ebenfalls 2023 wurde ein Portfolio aus Solarparks über ein Nachrangdarlehen finanziert, von dem die letzten 9 Parks dieses Jahr ans Netz angeschlossen wurden.
Gemäß Schätzung können mit dem jährlich produzierten Strom von den 2024 neu erworbenen und 2024 zusätzlich ans Netz gegangenen Anlagen rund 79.000 Zwei-Personen-Haushalte versorgt und dabei etwa 82.000 t CO2 pro Jahr eingespart werden.
Die Wind- und Solarparks wurden jeweils für diverse von der LHI gemanagte institutionelle Investements angekauft. Insgesamt hat die LHI damit 79 Solarparks mit einer Gesamtnennleistung von 691,7 MWp und 36 Windparks mit einer Gesamtnennleistung von 522,1 MW im Bestand.
Erneuerbare Energien sind derzeit aufgrund der aktuellen Renditen ein sinnvolles Investment für das Portfolio von Institutionellen Investoren.