Schwacher US-Dollar stärkt die Schwellenländer
Während die Aktienkurse der Welt schwanken, könnten die Schwellenländer von der aktuellen Situation profitieren. James Donald, Leiter der Emerging Markets-Plattform von Lazard Asset Management, erläutert den historischen Zusammenhang zwischen dem Dollarkurs und der Performance von Schwellenländeraktien.
Schwellenländer profitieren von schwachem Dollar
Historisch betrachtet sehen wir über Jahrzehnte eine inverse Beziehung zwischen der Entwicklung der EM-Aktienkurse und dem US-Dollar-Kurs, erklärt Donald. Ein starker US-Dollar verteuert die Schuldenlast der Schwellenländer und führt dazu, dass Kapital abfließt. Die aktuelle US-Politik des schwachen Dollars könnte sich positiv für die Emerging Markets auswirken.
EM-Wachstumsstory intakt
Durch zunehmende Diversifizierung zeigen Schwellenländer ein intaktes Wirtschaftswachstum. Viele setzten auf zukunftsweisende Sektoren wie Technologie und Healthcare, was zu größerer Unabhängigkeit führt.
Günstige Kennzahlen sprechen für EM-Aktien
EM-Aktien bieten aktuell eine seltene Kombination aus attraktiven Bewertungen und steigendem Gewinnpotenzial. Trotz Risiken sollten Anleger die Chancen im Blick behalten.
Risiken im Blick halten
Neben den Chancen betont Donald auch die Risiken wie Handelskonflikte und geopolitische Spannungen. Ein aktives Management bei EM-Aktien ist daher unumgänglich.
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