Chinesische Aktien: Auswirkungen der Handelskonflikte auf die chinesische Börse
Der eskalierende Handelskonflikt zwischen den USA und China sorgt für Unruhe, aber nicht zwingend an Chinas Börsen. Chinas Wirtschaft hat sich vom US-Markt entkoppelt, was chinesischen Unternehmen neue Resilienz verleiht. John Lin, Chief Investment Officer China Equities bei AllianceBernstein, erklärt in seinem Marktkommentar, warum chinesische A-Aktien trotz geopolitischer Spannungen attraktive Bewertungen, strukturelle Vorteile und Diversifikationseffekte bieten.
Chinesische A-Aktien bleiben robust
Die Welle wechselseitiger Zölle zwischen China und den USA kann kurzfristig die Exporterlöse belasten, aber die zunehmend binnenorientierte Wirtschaft Chinas und die abnehmende Abhängigkeit vom US-Handel begrenzen die langfristigen Auswirkungen. Chinesische A-Aktien bieten im Vergleich zu entwickelten Märkten weiterhin attraktive Bewertungen und Diversifikationsvorteile.
China in Zeiten des Handelskonflikts
Chinesische Unternehmen haben sich angepasst und sind weniger vom US-Markt abhängig. Die chinesische Zentralbank reagiert sensibel, um die Auswirkungen der Handelspolitik einzudämmen. Politisch initiierte Anreize zur Stärkung der Binnenwirtschaft könnten die chinesischen Aktienmärkte positiv beeinflussen.
Chinesische Aktien als Diversifikation
Trotz Unsicherheiten bieten chinesische Aktien Diversifikationseffekte und korrelieren nur gering mit anderen Industrieländern. Aktive, fundierte Titelauswahl kann auch im sich wandelnden Markt Mehrwert schaffen.
Autor und Kontakt
John Lin ist der Chief Investment Officer von China Equities bei AllianceBernstein.
Quelle:
AllianceBernstein / Christopher Kampfmann redRobin
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