Auswirkungen von US-Zöllen auf Handelsbeziehungen
Letzte Woche kündigte US-Präsident Trump gegenseitige Zölle für Länder ohne Handelsabkommen an. Fondsmanager von DPAM analysieren die Konsequenzen. Die Zölle liegen zwischen 10% und 41%, überraschenderweise auch gegen die Schweiz. Trump drohte während Handelsverhandlungen EU-Exporte mit Zöllen und einigte sich schließlich auf Kompromisse mit EU und Japan.
Herausforderungen für Exporteure
Schweizer Exporteure stehen vor Herausforderungen mit 39% Zöllen. Der Verlust des US-Marktzugangs wäre schwerwiegender. Protektionismus weltweit steigt, Ausgrenzung aus US-Markt birgt hohe Kosten. Andere Länder könnten Energiebezug aus den USA erhöhen.
Risiken für betroffene Länder
Unmittelbare Inflationsgefahr besteht aktuell nicht. Vergeltungsmaßnahmen könnten zu Wachstumseinbußen und Inflation führen, besonders kritisch für Länder wie Großbritannien und Japan mit hoher Inflation.
Über DPAM
DPAM bietet nachhaltiges Asset-Management mit internem Research. Langfristige Outperformance wird angestrebt, verwaltet mehr als 49 Mrd. Euro für verschiedene Kunden.
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