Wachstum des japanischen Content-Sektors
Der japanische Content-Markt erlebt ein rasantes Wachstum und zieht mit Anime, Manga, Gaming, Film und Musik globale Investoren an. Tatsuhiko Ikeda, Fondsmanager bei Amova Asset Management, analysiert die Entwicklung der Kreativindustrie in Japan.
Japanische Kreativindustrie im Überblick
- Der japanische Content-Markt mit rund 75 Milliarden Euro ist weltweit der drittgrößte nach den USA und China.
- Der Export japanischer Inhalte hat sich in den letzten zehn Jahren fast verdreifacht, wobei Inhalte nun das zweitgrößte Exportgut des Landes sind.
Treiber des Wachstums
1. Kulturelle Voraussetzungen
- Ikonische Charaktere wie Doraemon, Super Mario und Demon Slayer prägen die Beliebtheit japanischer Inhalte.
2. Unternehmerische Medienmix-Strategien
- Japanische Content-Unternehmen maximieren den Wert ihres geistigen Eigentums über verschiedene Kanäle und Formate, von Manga bis zu Live-Events.
- Beispiele wie Demon Slayer zeigen die Synergien zwischen Manga, Anime und Merchandising.
- Großunternehmen wie Sony setzen verstärkt auf Unterhaltungsinhalte und erschließen neue Märkte international.
3. Marktbedingungen
- Die Entwicklung digitaler Technologien und globaler Plattformen machen japanische Inhalte weltweit zugänglich und attraktiver.
- Mobile Konsumgewohnheiten und personalisierte Inhalte prägen die Interaktion zwischen Verbrauchern und Medienformen.
Fazit
Die japanische Content-Industrie kombiniert kulturelles Erbe mit geschäftlicher Innovation, was langfristiges Wachstum und Attraktivität für globale Investoren signalisiert.
Diese Analyse wird bereitgestellt von Agentur Strothmann GmbH im Auftrag von Amova Asset Management.
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