Am 29.02.2024 hatte Antecedo Asset Management mit dem Antecedo Growth Supreme ein ehrgeiziges Fondsprojekt gestartet. Der Fonds ist als risikooptimiertes Indexkonzept entwickelt worden. Ein „ETF 2.0“ gewissermaßen. Der Fonds soll nach oben mindestens die Wertentwicklung des Aktienindexes aufweisen und nach unten trotzdem eine Absicherung bieten, die im Laufe einer Abwärtsentwicklung immer stärker Verluste begrenzt. „Längerfristig soll der Fonds eine deutlich bessere Wertentwicklung aufweisen als der Vergleichsindex“, stellt Kay Tönnes, Geschäftsführer und Portfoliomanager bei Antecedo klar.
Auch wenn in den vergangenen drei Monaten März bis Mai die Aktienmärkte keine größeren Schwankungen aufwiesen, konnte der NASDAQ 100 – dieser Index wird vom Antecedo Growth Supreme abgebildet – insgesamt 2,93% hinzugewinnen. Der Antecedo Growth Supreme stieg sogar um 4,26% an. Damit entwickelte sich der Fonds um 1,33% besser als der Index. Aber es ist nicht nur wichtig, die reine Outperformance zu betrachten, sondern auch die Gründe, wie sie zustande gekommen ist. Wichtig ist: In der Summe haben auch ungünstige Rahmenbedingungen die langfristigen Ziele des Fonds nicht in Frage gestellt