Aktien und Stagflation: Analyse von Schroder Investment Management
In einer Analyse von Schroder Investment Management zum Thema Aktien und Stagflation erklärt Duncan Lamont, Head of Strategic Research bei Schroders, dass Aktien in einem Umfeld mit geringem Wachstum und hoher Inflation nicht zwangsläufig so schlecht abschneiden wie befürchtet.
Performance von Aktien während Stagflation
Während der Stagflation schneiden Aktien im Vergleich zu anderen Marktphasen schlechter ab, aber der Unterschied ist statistisch nicht signifikant. Historisch betrachtet haben Aktien besser abgeschnitten als Cash und mit der Inflation Schritt gehalten. Es gibt keinen Grund für übermäßigen Pessimismus, und langfristige Anleger dürften von einer Investition profitieren.
Marktanalysen und Anlagemöglichkeiten
Die Performance während der Stagflation variiert stark zwischen den Sektoren und historischen Phasen. US-amerikanische und japanische Märkte erscheinen besonders anfällig für Stagflationsrisiken, während Europa und das Vereinigte Königreich interessante Optionen sein könnten. Passive Anleger könnten aufgrund der Marktkonzentrationen im MSCI World Index Schwierigkeiten haben. Stagflation könnte zu größeren Performance-Unterschieden auf Unternehmensebene führen, wodurch aktive Manager einen Mehrwert schaffen könnten.
Für weitere Informationen und die vollständige Analyse besuchen Sie den Link. Eine Biografie von Duncan Lamont finden Sie hier.
Über Schroders
Schroders, eine globale Fondsgesellschaft, wurde 1804 gegründet. Das Unternehmen verwaltet ein Vermögen von 941,8 Mrd. Euro (778,7 Mrd. Pfund 975,3 Mrd. US-Dollar) per 31. Dezember 2024. Mit einer Marktkapitalisierung von ca. 6 Mrd. Pfund beschäftigt Schroders über 6.000 Mitarbeitende an 38 Standorten. Die Gründerfamilie hält rund 44% der Aktien. Schroders bietet innovative Produkte und Lösungen in den Bereichen Vermögensverwaltung, Solutions, Private Markets und Wealth Management an.
Weitere Informationen über Schroders finden Sie unter schroders.de.
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